Dr. Thomas Griese

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Biogas

Woher kommt der Strom, wenn Wind und Sonne nicht reichen? Biogas gehört in die Kraftwerksstrategie

25. Juni 2024 by Thomas Griese

Der Ausbau der erneuerbaren Energien Sonne und Wind verläuft dank der grundlegend gesetzlichen Lage sehr erfreulich.

Zwei Probleme bleiben aber: Der Ausgleich der schwankenden Stromproduktion von Sonne und Wind und der erhöhte Strom- und Wärmebedarf in der Winterzeit.

Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung will das Problem mit dem Neubau von Gaskraftwerken lösen, die nach ca. 10 Jahren auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen.

Das ist der falsche Weg. Gaskraftwerke würden in der mindestens 10-jährigen Übergangszeit nach überschlägiger Berechnung mindestens 25 Millionen Tonnen CO-2 emittieren.

Durch die Flexibilisierung von vorhandenen rund 10.000 Biogasanlagen in Deutschland kann die notwendige flexible Leistung von 12.000 MW schneller, kostengünstiger und sofort klimafreundlich bereit gestellt werden.

Dazu ist allerdings eine Umgestaltung des vorhandenen Anlagenbestandes notwendig. Bisher produziert der größere Teil der Biogasanlagen noch 24 Stunden an jedem Tag im Jahr Strom, also sowohl im Sommer bei Stromüberschuss dank hoher PV-Erzeugung als auch im Winter bei Stromdefizit.

Zukünftig müssen Biomasse und Biogas saisonal gespeichert und nur in nachfragestarken Zeiten – dann aber mit mehrfach höherer Leistung – ­Strom und Wärme produzieren.

Dazu wird keine zusätzliche Biomasse, kein zusätzlicher Hektar Mais benötigt wird. Es geht nicht um eine Erhöhung der Biogasmenge sondern um die Konzentration der Biogasnutzung auf die nachfragestarken Zeiten.

v.l.n.r. Gottfried Liesen, Regionalsprecher Fachverband Biogas, Ingo Vosen, Vertriebsleiter der Stadtwerke Düren, Landwirt und Betreiber der Biogasanlage Echtz Jochen Reinartz, Dietmar Nietan MdB,  Dr. Thomas Griese, Vorstand Landesverband Erneuerbare Energien NRW

Wie das in der Praxis funktionieren wird, zeigt das Beispiel der Biogasanlage von J. Reinartz in Düren-Echtz. Das Biogasmaterial, insbesondere Pferdemist, Rindergülle und Rindermist werden längerfristig gespeichert (gelagert). Die Leistung der Biogasmotoren wird vervierfacht. Strom und Wärme werden schwerpunktmässig im Herbst und Winter produziert. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Düren wird die Wärme für das Nahwärmenetz in Düren-Echtz genutzt werden. Die Gärreste sind wertvoller Naturdünger und ersetzen Kunstdünger.

Posted in: Allgemein Tagged: Biogas, Energiewende, Erneuerbare Energien, Klimaschutz

Bioabfallvergärungsanlage im Rhein-Hunsrück- Kreis – So geht Klimaschutz regional

23. November 2021 by Thomas Griese

Am 4.11.2021 wurde die hochmoderne Bioabfallvergärungsanlage im Rhein-Hunsrück-Kreis eingeweiht. Sie zeigt vorbildlich, wie Klimaschutz und Energiewende regional funktionieren.

18.000 Tonnen Bioabfall werden dort nach vorheriger Aussortierung von Fremdstoffen pro Jahr vergoren. Mit dem daraus gewonnenen und gespeicherten Biogas werden pro Jahr 4,4 Millionen kWh Strom pro Jahr erzeugt. Das Biogas wird flexibel immer dann aus dem Speicher geholt und verstromt, wenn nicht genug Wind- und Sonnenenergie zur Verfügung steht.

So wird Biogas als flexible Regel- und Ausgleichsenergie genutzt und Versorgungssicherheit der Region aus erneuerbaren Energiequellen gewährleistet.

Als Gärrest bleiben pro Jahr mehr als 10.000 Tonnen begehrter Flüssigdünger für die Landwirtschaft. Auch das ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, denn dadurch werden tausende Tonnen Mineraldünger ersetzt, deren Produktion Tausende Tonnen CO-2 verursacht.

Posted in: Allgemein Tagged: Bioabfallvergärungsanlage, Biogas, Energiewende, Klimaschutz

Die Abfallwirtschaft der Region Aachen wird klimaneutral

22. Juni 2021 by Thomas Griese

Die Grünen in der Region Aachen haben sich mit Unterstützung durch ihren Koalitionspartner erfolgreich für eine klimaverträgliche Abfall- und Entsorgungswirtschaft in Aachen, der Städteregion und dem Kreis Düren eingesetzt. Mit zwei wegweisenden Anträgen im Zweckverband Entsorgung West (ZEW) wollen sie die großen Potentiale der Abfallwirtschaft für die Erzeugung von Erneuerbarer Energie durch Sonne, Wind und Biogas nutzen.
Diese Anträge hatten in der Zweckverbandsversammlung am 18.06.2021 Erfolg.

Beschlossen wurde, die Anlagen am Abfallwirtschaftszentrum Standort Warden so umzugestalten, dass die gesamte Energieversorgung CO2-neutral erfolgt und die benötigte Energie durch Photovoltaik- Anlagen auf den Dächern der Abfallbehandlungsanlagen (z.B. Sperrmüllhalle, Papierhalle usw.) und auf den Deponieflächen selbst erzeugt wird. Damit soll schon in 2021 begonnen werden.

Komposthalle in Warden

Papierhalle in Warden

Auch für die übrigen Standorte der Abfallwirtschaft in der Region sind entsprechende Konzepte zu erstellen.

Auf erneuerbare Energie muss des Weiteren die Mobilitätsenergie umgestellt werden, die die Abfallwirtschaft und ihre Dienstleister für ihre Mülltransportfahrzeuge und Arbeitsmaschinen benötigt.

Dazu soll ebenfalls der selbst erzeugte grüne Strom genutzt werden, indem mithilfe der Elektrolyse grüner Wasserstoff für Lkw bzw. grüner Strom für Elektro-Pkw zum Einsatz kommt.

Arbeitsmaschinen
Lkw der von ZEW /AWA unabhängigen RegioEntsorgung AöR, die ihren Standort auf dem Gelände der AWA in Warden haben

Schließlich wurde beschlossen, der Errichtung einer weiteren Verwertungsanlage für Bio- und Grünabfälle einschließlich der Biogasproduktion durch Bioabfallvergärung im Bereich der südlichen Städteregion anzugehen. So kann die im Bioabfall enthaltene erneuerbare Energie genutzt werden.

So wird die Abfallwirtschaft in der Region klimaneutral. Bisher trägt sie aufgrund des hohen Verbrauchs von fossiler Energie aus Kohlestrom und Treibstoffen zum Klimaproblem bei. Durch die Umsetzung unserer Anträge, deckt unsere Abfallwirtschaft zukünftig ihren eigenen Energiebedarf kostengünstig und klimaneutral.

Posted in: Allgemein Tagged: Abfallwirtschaft, Biogas, Erneuerbare Energie, wasserstoff

Biotreibstoffe “ es kommt darauf an, woraus man sie macht

18. November 2008 by Thomas Griese

Kein Zweifel: Die Kritik an Biotreibstoffen nimmt zu. Nachrichten über gerodeten Regenwald, um Palmöl für Biodiesel herzustellen, rufen zu Recht Empörung hervor. Die Kritiker ziehen aber die falschen Schlussfolgerungen.


Mit Bärbel Höhn auf dem Nürburgring – Rapsölauto beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Weil in Indonesien oder Brasilien Urwälder für Treibstoffe gerodet werden, ist es hier nicht falsch, aus Altfetten oder Raps Biodiesel oder aus überschüssigen Zuckerrüben oder Lebensmittelresten Bioethanol herzustellen. Einen unverzichtbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten Biotreibstoffe dann, wenn sie zur CO-2-Einsparung beitragen. Daran fehlt es, wenn für den Anbau erst Wälder abgebrannt oder Grünland umgebrochen wird, weil dann das dabei frei werdende CO-2 zu einer negativen CO-2- Bilanz führt. Ganz anders sieht es aber aus, wenn die Produktion aus vorhandenen Flächen genutzt wird. Dann stimmt auch die Kritik nicht, es würden durch die Düngung beim Anbau zusätzliche Lachgasemissionen freigesetzt, denn auch bei anderweitiger Nutzung der Flächen wird synthetischer Stickstoffdünger in gleichem Maße eingesetzt. Dabei darf allerdings nicht übersehen werden: Die Lachgasemissionen aus landwirtschaftlichem Anbau durch künstlichen Stickstoffdünger “ sei es für Nahrungsmittel oder andere Zwecke “ sind ein großes Klimaproblem und kein Weg wird daran vorbeigehen, den Einsatz von synthetischem Dünger “ auch in der Nahrungsmittelproduktion zu reduzieren.
Der Vorwurf schlechter Klimabilanz trifft erst recht nicht zu, wenn der Biotreibstoff aus landwirtschaftlichen Reststoffen oder aus Abfällen aus der Lebensmittelproduktion erzeugt wird. Gerade das geschieht in Deutschland in wachsendem Maß. Einer der größten Biodieselproduzenten in Deutschland stellt Biodiesel aus Altfetten her, die er aus Schnellrestaurants abholt. Ein anderes Beispiel ist die Verwertung von Abfallprodukten der Molkereien und Brauereien zu Bioethanol. Das insgesamt zur Verfügung stehende Potenzial ist riesig und wird bisher erst in Ansätzen genutzt. Schweden macht uns vor, wie es richtig geht: Vorrangig die biogenen Reststoffe zur Treibstoffproduktion nutzen. Der Vorteil der Biotreibstoffe besteht gerade darin, dass sie aus einer großen Vielzahl von Früchten und Abfallstoffen hergestellt werden können.
Deshalb trifft auch der Vorwurf der Monokultur nicht zu. Biodiesel kann man ebensogut aus Sonnenblumenöl oder Leinensamenöl herstellen.
Im übrigen sind die Angriffe gegen den Rapsanbau unbegründet. Der Rapsanbau hat erst dazu beigetragen, die Monokultur im Getreideanbau durch den Fruchtfolgewechsel zu überwinden. Aufgrund der langen Anbauperiode von der Aussaat im Spätsommer bis zur Ernte erst im darauf folgenden Sommer schützt Raps viel besser als andere Früchte vor Bodenerosion. Und schließlich zeigt das Beispiel Rapshonig, wie wertvoll Raps für Bienen und damit das ökologische Gleichgewicht ist. Mit Zuckerrüben können Bienen nun mal nichts anfangen. Um einen Hektar zu bearbeiten, sind ca. 70 Liter Treibstoff notwendig. Der Ertrag besteht in ca. 1.500 bis 1.800 Liter.

Biotreibstoffe gefährden auch nicht die weltweite Nahrungsmittelversorgung. Soweit sie aus biogenen Abfallstoffen kommen, ist das ohnehin offensichtlich. Zudem lässt sich der Zwischenfruchtanbau zusätzlich nutzen und die ganze Palette landwirtschaftlicher Reststoffe, insbesondere Stroh und Gülle verwerten, außerdem Überschüsse, die immer noch reichlich vorhanden sind, zum Beispiel bei Zuckerrüben oder Wein “ die EU hat gerade wieder ein Rodungsprogramm beschlossen.
Die Flächenkonkurrenz findet nicht zwischen Grundnahrungsmitteln und Treibstoff statt, sondern zwischen Futterflächen für den Fleischkonsum und Flächen für Biotreibstoffe. Etwa 10 pflanzliche Kalorien werden benötigt, um eine Kalorie tierischen Ursprungs herzustellen. Anders ausgedrückt: Für die Ernährung eines Menschen mit Fleisch braucht man bis zu zehn mal soviel Fläche wie für die pflanzliche Ernährung.
Das zeigen auch die Zahlen aus Brasilien: Durch die Fleischproduktion sind 100 Millionen Hektar belegt, durch die Zuckerrohrproduktion (Bioethanol und Zucker) nur 6 Millionen Hektar.
Die gestiegenen Mais-(Tortilla-) Preise in Mexiko taugen nicht als Gegenbeispiel. Denn Ausgangspunkt war, dass die mexikanischen Bauern ihren Maisanbau wegen subventionierter Maisexporte aus den USA einstellen mussten. Als die USA dann ihren Mais verstärkt zur Treibstoffproduktion nutzten, verteuerten sich für Mexiko die Importe. Zugleich hat dies aber auch dazu geführt, dass die mexikanische Maisproduktion wieder in Gang gekommen und die Importabhängigkeit seither gesunken ist.

Für die Bekämpfung von Fehlentwicklungen muss das Instrument der Zertifizierung eingesetzt werden. Nur Biotreibstoff, der aus nachhaltigem, umweltfreundlichen Anbau stammt, darf auf den Markt kommen. Das hat sein Vorbild beim ökologischen Anbau. Auch dort hat man sich am Ende auf ökologische Anbaurichtlinien verständigt und festgelegt, dass nur Produkte, die diese Voraussetzungen erfüllen, unter dem Biosiegel vermarktet werden dürfen. Und das Wachstum bei Nahrungsmitteln als ökologischem Anbau bestätigt diesen Lösungsweg.

Posted in: Energiepolitik, Erneuerbare Energien Tagged: Biogas, Biotreibstoff, Erneuerbare Energien

Thomas Griese kandidiert als Städteregionsrat

27. Oktober 2008 by Thomas Griese

Thomas Griese ist der Kandidat der GRÜNEN für das Amt des Städteregionsrat. Auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der Kreisverbände Aachen-Stadt und Aachen-Land wurde er mit großer Mehrheit gewählt.

„Ich freue mich sehr und nehme die Herausforderung gerne an“ kommentierte Thomas Griese seine Wahl. „Die Städteregion ist etwas Neues. Ich möchte an diesem Neuen mitarbeiten, grüne Ideen einbringen und dafür bei den Menschen werben. Ich brenne auf den Wahlkampf.“

Der Städteregionsrat ist der Hauptverwaltungsbeamte der Städteregion Aachen. Er wird von den Bürgerinnen und Bürgern bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr in direkter Wahl gewählt. Der Städteregionsrat tritt am 21.10.2009 an die Stelle des Landrats und leitet dann einen Gemeindeverband aus 10 Städten mit insgesamt 567.735 Bürgerinnen und Bürgern.

Politik aus einem Guss

Thomas Griese begrüßt den Zusammenschluss von Kreis und Stadt Aachen, weil viele Themen aus den Bereichen Umwelt und Energie, Verkehr sowie Arbeit und Soziales sich nur im Verbund lösen lassen: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien lässt sich sehr gut in der Städteregion verwirklichen. Wir brauchen die Dächer auf den Stadthäusern für Photovoltaikanlagen genauso, wie die ländlichen Freiflächen für Windräder und die landwirtschaftlichen Betriebe für die Produktion von Biogas. Auch der Verkehr braucht regionale Lösungen. Der neue Hochschul-Campus in Aachen schafft rund 10.000 Arbeitsplätze. Diese Menschen werden sowohl in der Stadt Aachen als auch im Umland wohnen. Hier brauchen wir ein übergreifendes umweltfreundliches Verkehrskonzept. Dies sind nur zwei von vielen Beispielen dafür, wie wichtig eine Politik aus einem Guss für diese Region ist.“

Sich selber bezeichnet Griese als eine gesunde Mischung zwischen Landei und Stadtmensch, mit einem “ so fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu – „westfälischen Migrationshintergrund“. Eine Verwaltung mit mehr als 1000 Beschäftigten zu leiten, sieht der promovierte Jurist entspannt entgegen. „Ich habe zehn Jahre als Staatssekretär im NRW-Umweltministerium bei Bärbel Höhn gearbeitet. Dort konnte ich als Leiter der Behörde Erfahrungen in einem Geschäftsbereich mit ca. 5000 Mitarbeitern sammeln. Als Arbeitsrichter habe ich tagtäglich mit Personalführung und Arbeitsrecht zu tun.“

Als Städteregionsrat möchte Thomas Griese eine „noch lebenswertere und noch umweltfreundlichere Region“ schaffen. Die Städteregion Aachen als Pionierregion in Europa.

Posted in: Allgemein Tagged: Biogas, Energie, Europa, Griese, Höhn, Kreis, Landrat, Stadtmensch, Städteregionsrat

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