Dr. Thomas Griese

Staatssekretär a.D.

  • Herzlich Willkommen
  • Persönliches
  • Die StädteRegion
  • Bildergalerie
  • Kontakt
  • Impressum/ Datenschutz
Staatssekretär a.D.

Klimaschutz

Was ist erreicht? – Grüne Bilanz der Klimaschutz- und Umweltpolitik in der Wahlperiode 2020-2025

24. August 2025 by Thomas Griese

Klimaschutz

Die Fortschreibung des städteregionalen Klimaschutzkonzeptes, die Einrichtung einer Klimaschutzkoordination in der Städteregion sowie die Gründung einer Energiegenossenschaft wurden auf grüne Initiative beschlossen.

Erneuerbare Energien

Die Förderung von privaten Photovoltaikanlagen und regenerativer  Heizungstechnik wurde durch von den Grünen initierte Anträge ausgebaut. Bei der Photovoltaik haben wir den Schwerpunkt auf die Installation von Speichern gelegt, Mieter in die Förderung einbezogen und eine familienfreundliche Staffelung eingeführt, die Haushalte mit Kindern begünstigt.

Die Ausstattung der eigenen städteregionalen Liegenschaften einschließlich der Parkplatzflächen mit Photovoltaik und Speichern haben wir erfolgreich in Gang gesetzt. Bis 2030 werden alle Liegenschaften inklusive  Parkplätze mit Photovoltaikanlagen und Speichern ausgerüstet, um die Klimaneutralität zu erreichen und die Energiekosten deutlich zu senken.

Stecker-PV Anlagen – werden nur für Mieterinnen und Mieter gefördert

Mit unseren Anträgen haben wir das Repowering unterstützt und die Unterstützung der Gewerbe und Industriebetriebe dadurch eingefordert,  dass Windkraft- und Solaranlagen vermehrt in Industrie- und Gewerbegebieten der Städteregion errichtet werden, damit Gewerbe- und Industriebetriebe in die Lage versetzt werden, den benötigten Strom selbst kostengünstig ohne Belastung mit Netzentgelten produzieren und nutzen zu können.

Windkraftanlage in Würselen

Zukuntsweisende Energieinfrastruktur

Mit unseren Anträgen haben wir eine eine zukunftsfähige Infrastruktur im Wasser-und Energiebereich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Städteregion vorangetrieben  und die Umwandlung der bisherigen Versorger STAWAG und Enwor in das zu einhundertprozent kommunale „Stadt- und Städteregionswerk Aachen“- STAWAG (neu) realisiert. Dadurch ist es uns gelungen, eine Privatisierung der Wasserversorgung in der Städteregion zu verhindern.

Zugleich werden damit die durch dieses kommunale Gemeinschaftsunternehmen entstehenden Möglichkeiten genutzt werden, den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik-Freiflächenanlagen in der Städteregion voranzutreiben.

Gegenstand einer weiteren grünen Initiative war der Beschluss, dass alle regionalen Energieversorger, an denen die Städteregion beteiligt ist, ihren Strom bis 2030 zu einhundert Prozent aus Erneuerbaren Quellen gewinnen.

Bereits jetzt stammen bei der neuen STAWAG bilanziell rund 70% des verkauften Stroms aus Erneuerbaren Energien.

Mobilität

Viele beschlossene Anträge befassten sich mit der Mobilität.

Dabei ging es um die Mobilität im Südraum der Städteregion, die Unterstützung des Netzwerkes Mobilitätswende Region Aachen (NEMORA) und die Anbindung des Railports durch die L 240 sowie die erfolgreiche Verhinderung der L 221n.

Screenshot

Beim Schienverkehr stand die Förderung der RegioTram und das dringend notwendige „Dritte Gleis“ im Mittelpunkt.

Beim Radverkehr umfassten die Initiativen das städteregionale Radverkehrskonzept, den Ausbau von Radfernwegen und die Aufstellung von Radservicestationen

Natur- und Artenschutz

Eine Reihe von beschlossenen Anträgen zielten auf Natur- und Artenschutz, so auf die Reduzierung der Lichtverschmutzung, die Dachbegrünungsförderung, die Aufstellung von Bienenstöcken und die Unterstützung von Blühwiesen.

 Kreislaufwirtschaft

Wir haben durch unsere Anträge den Umbau unserer regionalen Abfallwirtschaft zu einer klimaneutralen Kreislaufwirtschaft vorangetrieben.

So ist auf unseren Antrag hin beschlossen worden, dass alle Unternehmen, an denen die Städteregion beteiligt ist, klimaneutral werden sollen. Daraufhin sind auf den Dächern unseres regionalen Abfallwirtschaftsbetriebes AWA.  großflächige Photovoltaikanlagen installiert worden, die künftig den größten Teil der benötigten Energie für die Abfallbehandlung und die elektrischen Bagger und Kräne liefern.

Beschlossen ist des weiteren, dass die vorhandene Deponie für Freiflächenphotovoltaik genutzt wird.

Wir haben im Städteregionstag ferner beschlossen, dass die Verdoppelung der Kapazität der Bioabfallvergärungsanlage in Würselen unterstützt wird, um mit der dort produzierten Bioenergie klimaschädliches Erdgas zu ersetzen.

Angestoßen haben wir ferner, dass der Fuhrpark unserer Entsorgungswirtschaft elektrifiziert und mit eigenem Strom auch aus der Müllverbrennung kostengünstig und klimaneutral betrieben wird.

Nachhaltiges Bauen

Beantragt und beschlossen wurde für städteregionale Bauvorhaben der Einsatz von nachhaltigen Baustoffen, insbesondere Holz und Recycling-Baustoffen.

Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer, Kindergarten in Monschau-Mützenich

Der neu gebaute Kindergarten in Holzmodulbauweise ist ein leuchtendes Beispiel für klimafreundliches, nachhaltiges und gesundes Bauen in der Städteregion. Und superschnell: Aufgebaut in der Rekordzeit von 18 Tagen!

Posted in: Allgemein Tagged: Erneuerbare Energien, Klimaschutz, Kommunalwahl, Mobilität, Städteregion Aachen, Umweltschutz

Nahverkehrsplan für die Städteregion beschlossen

13. August 2025 by Thomas Griese

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Städteregionstag den Nahverkehrsplan für die nächsten Jahre beschlossen. Darin wird festgelegt, wie der ÖPNV in den nächsten Jahren ausgebaut wird.

Was sind die Grundlagen?

Das ÖPNV-Gesetz NRW verpflichtet die kommunalen Aufgabenträger, einen Nahverkehrsplan aufzustellen und periodisch fortzuschreiben.

Die inhaltliche Leitlinie ist im Netzwerk Regionale Mobilitätswende (NEMORA) in einem im Mai 2023 beschlossenen Memorandum of understanding festgelegt worden. In diesem Momorandum, das von allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kommunen in der Städteregion, von der Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen und dem Städteregionsrat unterschrieben worden ist, heisst es ausdrücklich:

„Auf vielen Hauptachsen und vor allem in unseren urbanen Zentren stehen die heute vorhandenen Mengen an fahrendem und stehendem Autoverkehr im Konflikt zu den Ausbauwünschen des
Umweltverbunds. Die Unterzeichnenden wirken gemeinsam darauf hin, dass die regionale Mobilitätswende kooperativ gestaltet und vorangebracht wird und somit das Autoverkehrsaufkommen in der StädteRegion Aachen auf ein verträgliches Maß reduziert wird, um den Ausbau des Umweltverbundes qualitätvoll gestalten zu können.
„

Anlage_ Memorandum of Unterstanding.NEMORAHerunterladen

Was ist der zentrale Inhalt?

Die Zielkonzept des ÖPNV für die nächsten Jahren bis 2028 wird aufgestellt. Besonders bedeutsam ist das Modul 3, in dem es um die Planung für den Ausbau der Verknüpfung der einzelnen Verkehrssysteme geht. Dazu wird der Aus- und Neubau von multimodalen Verknüpfungspunkten (Mobilstationen) festgelegt. Das sind nicht, wie verschiedentlich zu hören, Pendlerparkplätze oder – häuser. Vielmehr geht es um die Verknüüpfung von mindestens zwei Mobilitätsangeboten, also Bus und Bahn, Bahn und hochwertige diebstahlsichere Fahrradparkmöglichkeiten oder Bus- und Bahn mit Car- oder Bikesharingangeboten.

Insgesamt über 40 solcher Mobilstationen soll es in der Städteregion geben, davon 25, die es bereits gibt, aber teilweise ausgbaut werden sollen.

Posted in: Allgemein Tagged: Fahrradparkmöglichkeiten, Klimaschutz, Mobilitätswende, Mobilitätswende Städteregion, Mobilstationen, Nahverkehrsplan, Städteregion, Verknüpfung der Verkehrssysteme

Regiotram erreicht den nächsten Meilenstein-Infrastrukturgesellschaft wird gegründet

14. Juli 2025 by Thomas Griese

Der Städteregionstag Aachen hat am 10.7.2025 den nächsten Meilenstein für die Regiotram beschlossen

Was ist der Inhalt des Beschlusses?

Für die Regiotram wird eine Infrastrukturgesellschaft gegründet. Daran beteiligen sich die Städteregion und alle Kommunen, durch die die Regiotram fahren wird, also Aachen, Würselen Alsdorf und Baesweiler.

Diese Infrastrukturgesellschaft wird mit eigenem Personal die Projekt- und Finanzierungsstruktur für die nachfolgenden Planungsschritte schaffen. Die 90%-tige Förderung der Planung ist durch eine erfreuliche Kofinanzierung des Landesverkehrsministeriums NRW gesichert worden.

Screenshot

Was ist das Ziel der Regiotram?

Die Regiotram schafft eine Nahverkehrsschienenverbindung zwischen Aachen und Baesweiler. Auf dieser Verkehrsachse sind täglich rund 70.000 Pendler unterwegs.

Die Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass mehrere zehntausend Pendlerbewegungen durch die Regiotram auf die Schiene verlaget werden können.

Die Regiotram wird 16 Minuten schneller sein als herkömmliche Busverbindungen.

Die durchgeführte Kosten-Nutzen-Analyse hat gezeigt, dass sich die Regiotram rechnet

Fazit

Die Regiotram ist das wichtigste Nahverkehrsprojekt der nächsten Jahre und ein wichtiger Beitrag zur klimafreundlichen Mobilitätswende in der Städteregion Aachen.

Die Attraktivität zeigt sich auch daran, dass schon jetzt Erweiterungswünsche gewünscht und geprüft werden, so die Anbindung des Gewerbegebietes Merzbrück und die Verlängerung nach Übach-Palenberg.

Wo gibt es weitere Informationen?

www.regiotram-aachen.de

Posted in: Allgemein Tagged: Alsdorf, Ausbau Schienpersonennahverkehr, Baesweiler, klimafreundlicher Verkehr, Klimaschutz, Mobilitätswende, Städteregion Aachen, Verkehrswende, Würselen

Gute Nachrichten für artgerechte Tierhaltung

1. August 2024 by Thomas Griese

Richtig gute Nachrichten aus dem Agrarsektor:  Mit zwei wichtigen Beschlüssen fördert die Bundesregierung die Landwirtschaftsbetriebe mit artgerechter Tierhaltung.

Die Landwirtschaftsbetriebe in der Städteregion Aachen werden das nutzen können.

1. Endlich wird die gerade in der Städteregion Aachen oft praktizierte Weidetierhaltung gefördert. 

Damit kommt die Weideprämie für Milchkühe!

Nicht nur die Kühe machen deshalb Freudensprünge. Auch für die Artenvielfalt und das Klima ist es gut, wenn die Wiederkäuer auf der Weide gehalten werden. Mit der Weideprämie werden Milchbäuerinnen und-bauern für den Mehraufwand finanziell entlohnt – und können so betrieblich den Schritt gehen, wieder mehr Tiere aufs Dauergrünland zu bringen. 

Mit den Fördersätzen z.B. bei der Auslaufhaltung von Sauen, bei der Ferkelaufzucht und der Schweinemast werden wichtige Anreize für eine am Tierwohl orientierte Landwirtschaft gesetzt.

2. Am 4. Juni 2024 hat das Bundeslandwirtschaftsministerium, über die Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE), die Förderung der laufenden Mehrkosten für die Schweinehaltung im Bundesprogramm Umbau der Tierhaltung gestartet. Was bei der Vorgängerregierung liegen geblieben war, wird endlich umgesetzt.

Posted in: Allgemein Tagged: Artgerechte Tierhaltung, Klimaschutz, Landwirtschaft, Tierwohl

Woher kommt der Strom, wenn Wind und Sonne nicht reichen? Biogas gehört in die Kraftwerksstrategie

25. Juni 2024 by Thomas Griese

Der Ausbau der erneuerbaren Energien Sonne und Wind verläuft dank der grundlegend gesetzlichen Lage sehr erfreulich.

Zwei Probleme bleiben aber: Der Ausgleich der schwankenden Stromproduktion von Sonne und Wind und der erhöhte Strom- und Wärmebedarf in der Winterzeit.

Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung will das Problem mit dem Neubau von Gaskraftwerken lösen, die nach ca. 10 Jahren auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen.

Das ist der falsche Weg. Gaskraftwerke würden in der mindestens 10-jährigen Übergangszeit nach überschlägiger Berechnung mindestens 25 Millionen Tonnen CO-2 emittieren.

Durch die Flexibilisierung von vorhandenen rund 10.000 Biogasanlagen in Deutschland kann die notwendige flexible Leistung von 12.000 MW schneller, kostengünstiger und sofort klimafreundlich bereit gestellt werden.

Dazu ist allerdings eine Umgestaltung des vorhandenen Anlagenbestandes notwendig. Bisher produziert der größere Teil der Biogasanlagen noch 24 Stunden an jedem Tag im Jahr Strom, also sowohl im Sommer bei Stromüberschuss dank hoher PV-Erzeugung als auch im Winter bei Stromdefizit.

Zukünftig müssen Biomasse und Biogas saisonal gespeichert und nur in nachfragestarken Zeiten – dann aber mit mehrfach höherer Leistung – ­Strom und Wärme produzieren.

Dazu wird keine zusätzliche Biomasse, kein zusätzlicher Hektar Mais benötigt wird. Es geht nicht um eine Erhöhung der Biogasmenge sondern um die Konzentration der Biogasnutzung auf die nachfragestarken Zeiten.

v.l.n.r. Gottfried Liesen, Regionalsprecher Fachverband Biogas, Ingo Vosen, Vertriebsleiter der Stadtwerke Düren, Landwirt und Betreiber der Biogasanlage Echtz Jochen Reinartz, Dietmar Nietan MdB,  Dr. Thomas Griese, Vorstand Landesverband Erneuerbare Energien NRW

Wie das in der Praxis funktionieren wird, zeigt das Beispiel der Biogasanlage von J. Reinartz in Düren-Echtz. Das Biogasmaterial, insbesondere Pferdemist, Rindergülle und Rindermist werden längerfristig gespeichert (gelagert). Die Leistung der Biogasmotoren wird vervierfacht. Strom und Wärme werden schwerpunktmässig im Herbst und Winter produziert. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Düren wird die Wärme für das Nahwärmenetz in Düren-Echtz genutzt werden. Die Gärreste sind wertvoller Naturdünger und ersetzen Kunstdünger.

Posted in: Allgemein Tagged: Biogas, Energiewende, Erneuerbare Energien, Klimaschutz

Gut durch den Winter – und der Strompreis und der CO-2 Ausstoss sinken

18. März 2024 by Thomas Griese

Anders als vielfach vorhergesagt, sind wir energetisch gut durch den Winter gekommen – mit erfreulichen Ergebnissen.

Die jüngst veröffentlichten Zahlen zeigen folgende wesentlichen Ergebnisse:

Die Kohleverstromung ist drastisch zurückgegangen auf den niedrigsten Stand seit 1959. In diesem Winter 29% weniger Kohlestrom als im Winter davor.

Der Anteil an Strom aus Erdgas verharrt auf niedrigem Niveau von rd. 10%.

Der Anteil der Erneuerbaren Energien aus Wind, Sonne und Bioenergie ist auf Rekordniveau von über 55 % gestiegen.

Die Stromexport/-importbilanz ist nahezu ausgeglichen, im Winter wurde mehr exportiert als importiert.

Strom und Gas kosten an der Börse wieder so wenig wie 2021 vor der Energiekrise.

Der CO-2 Ausstoss ist drastisch gesunken.

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/energie-winter-ohne-atomkraft-gut-ueberstanden-strom-billiger,U6id6Al

https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/klimaemissionen-sinken-2023-um-101-prozent

Posted in: Allgemein Tagged: Erneuerbare Energien, Klimaschutz, Kohleausstieg, Strompreise
1 2 3 Weiter »

Kategorien

  • Abfallpolitik
  • Allgemein
  • Energiepolitik
  • Erneuerbare Energien
  • Finanzpolitik
  • Gentechnik
  • Klimaschutz
  • Landwirtschaft
  • Mobilität
  • Naturschutz
  • Soziales
  • Städteregion
  • Umweltschutz
  • Verbraucherschutz
  • Videos
  • Wirtschaft

Neueste Beiträge

  • Was ist erreicht? – Grüne Bilanz der Klimaschutz- und Umweltpolitik in der Wahlperiode 2020-2025
  • Nahverkehrsplan für die Städteregion beschlossen
  • Die Erdgaspläne von Ministerin K. Reiche: Überflüssig, maßlos teuer und innovationsfeindlich
  • Der Beitrag der Landwirtschaft für die Energiewende und den Klimaschutz
  • Regiotram erreicht den nächsten Meilenstein-Infrastrukturgesellschaft wird gegründet

Interessante Links

  • Die Grünen in der StädteRegion – Grüner Kreisverband Aachen
  • Grüne Bundespartei
  • Grüne in Brand
  • Grüner Landesverband NRW
  • Grüner Landesverband Rheinland-Pfalz
  • Grüner Ortsverband Aachen
  • Hilde Scheidt – Die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen
  • Sibylle Keupen-Oberbürgermeisterin für Aachen
  • Solardachpotential berechnen

Schlagwörter

Atomausstieg Atomkraft Atomkraft - Nein Danke! Atommüll Bienensterben Bioenergie Biogas Biolebensmittel Biotreibstoff Bundestagswahl 2025 Datenschutz Energie Energiepolitik Energiewende Erneuerbare Energien Ernährung Europa Gaspreis Griese Höhn Kinder Kindergeld Klimaschutz Klärschlamm Kommunalwahl Kommunalwahl 2020 Kreis Landrat Mainz Mainzelbahn Massentierhaltung Mobilitätswende Naturschutz Photovoltaik Soziales Stadtmensch Stopp L 221n Städteregionsrat Städteregion Städteregion Aachen TTIP Verkehr Wahlergebnisse Wahl Rheinland-Pfalz Windkraft

Archive

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org

Copyright © 2025 Dr. Thomas Griese.

Church WordPress Theme by themehall.com