Dr. Thomas Griese

Staatssekretär a.D.

  • Herzlich Willkommen
  • Persönliches
  • Die StädteRegion
  • Bildergalerie
  • Kontakt
  • Impressum/ Datenschutz
Staatssekretär a.D.

Energiewende

Das Land braucht mehr Winter-Biogas

Posted by Thomas Griese on 23. Dezember 2022 Leave a Comment

19.12.2022 · Pressemitteilung · Bioenergie
DAS LAND BRAUCHT MEHR WINTERBIOGAS
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) fordert eine Neuausrichtung bei der Biogas-Förderung. „Biogas als wichtige Flexibilisierungsenergie, mit der gezielt auf Flauten bei der Wind- und Solareinspeisung reagiert werden kann, wird vor allem in den Wintermonaten für die Wärmeversorgung und die Versorgungssicherheit beim Strom benötigt“, betont Dr. Thomas Griese, stellvertretender Vorsitzender im LEE NRW, „deshalb macht es Sinn, dass die Betreiber für dieses Winterbiogas einen finanziellen Zuschlag erhalten.“
Damit die Betreiber ihre Biokraftwerke insbesondere in der kalten Jahreszeit besser auslasten und mehr grüne Kilowattstunden erzeugen können, fordert der LEE NRW außerdem behördliche Erleichterungen, um die notwendigen Substrate und die späteren Gärreste lagern zu können. „Nur wenn die Genehmigungsbehörden bei den notwendigen Lagerflächen flexibel mitspielen und die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend geändert werden, sind die Anlagenbetreiber in der Lage, ihre Erzeugung verstärkt auf Winter-Biogas auszurichten“, so Griese, „denn für eine höhere Biogaserzeugung konzentriert auf wenige Wochen sind für die Input-Stoffe wie auch für die Gärreste wesentlich größere Zwischenlagerflächen notwendig.“

Mit der Forderung nach einer Winterbiogas-Förderung im Erneuerbare-Energien-Gesetz positioniert sich der LEE NRW für die im kommenden Jahr anstehende Debatte um die Nationale Biomassestrategie.
Der LEE NRW bedauert, dass der Oberbegriff „Biomasse“ viel zu eng auf tierische und pflanzliche Erzeugnisse zu reduziert wird. „Moderne Biomasse umfasst heute viel, viel mehr“, betont der LEE NRW-Vize, „zur Biomasse zählen beispielsweise landwirtschaftliche Reststoffe wie Gülle, Mist, Zwischenfrüchte und Ernterückstände, biogene Reststoffe aus der Brauen/Grünen Tonne, Abfall- und Reststoffe aus der Lebensmittelverarbeitung, Landschaftspflegematerial, Altholz oder Klärschlämme.“

Nach Berechnungen des Fachverbandes Biogas e.V. kann die Biogasproduktion in Deutschland ohne eine Ausdehnung der Anbauflächen für Energiepflanzen auf rund 135 bis 235 Milliarden Kilowattstunden (kWh) ausgeweitet werden. Bis zum Jahr 2050 könnten 150 Milliarden kWh Biogas zusätzlich nur auf Basis von Abfällen, Reststoffen, Zwischenfrüchten, Gülle, Mist, Gras von Dauergrünlandflächen und landwirtschaftlichen Nebenprodukten erzeugt werden. Diese Gasmenge ließe sich wiederum zur Hälfte zu Biomethan aufbereiten und könnte so einen erheblichen Teil der früheren russischen Gasimporte ersetzen.
Nach Untersuchungen des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) in Leipzig landet derzeit nur ein Drittel von den Input-Stoffen, die sich technisch nutzen lassen, tatsächlich in der Biogasanlage. Thomas Griese: „Deutschland versucht derzeit, mit hohem finanziellem Einsatz verflüssigtes Erdgas (LNG) aus vielen Ländern zu importieren, leistet sich aber gleichzeitig eine Ressourcenverschwendung de luxe. Das passt nicht zusammen!“
Deshalb erwartet der LEE NRW von der Bundesregierung neue Akzente bei der Debatte um die Nationale Biomassestratege im kommenden Jahr: Das Land braucht mehr Winterbiogas!

Posted in: Allgemein | Tagged: Bioenergie, Energiewende, Erdgasersatz

Drei Atomkraftwerke gehen vom Netz – Milliardenkosten bleiben – krasser Verstoß gegen die Generationengerechtigkeit

Posted by Thomas Griese on 31. Dezember 2021 Leave a Comment

An Silvester 2021 gehen die Atomkraftwerke Brokdorf, Gundremmingen und Grohnde vom Netz – endlich!

Die Milliardenkosten bleiben aber und die gebrochenen Versprechen der Atomindustrie auch. Bei Inbetriebnahme der AKWs hieß es, in wenigen Jahren sei das Atommüllproblem gelöst. 40 Jahre später ist nur eins sicher – ungelöste Entsorgung und Milliardenkosten für künftige Generationen.

Das Bundeswirtschaftsministerium hat schon 2015 gutachtlich berechnen lassen, daß am Ende mindestens 169 Milliarden € zu bezahlen sein werden – von den künftigen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.

Ein krasser Verstoß gegen die Generationengerechtigkeit!

Jedes zusätzliche Kilo Atommüll kostet Millionen.

Die Erneuerbaren Energien sind inzwischen – wie die letzten Ausschreibungsergebnisse zeigen – am kostengünstigsten. Deshalb kann die Antwort nur heißen: Ganz massiver und schneller Ausbau von Windenergie und Solarenergie.

Posted in: Allgemein | Tagged: Atomausstieg, Atommüll, Energiewende, Generationengerechtigkeit

Bioabfallvergärungsanlage im Rhein-Hunsrück- Kreis – So geht Klimaschutz regional

Posted by Thomas Griese on 23. November 2021 Leave a Comment

Am 4.11.2021 wurde die hochmoderne Bioabfallvergärungsanlage im Rhein-Hunsrück-Kreis eingeweiht. Sie zeigt vorbildlich, wie Klimaschutz und Energiewende regional funktionieren.

18.000 Tonnen Bioabfall werden dort nach vorheriger Aussortierung von Fremdstoffen pro Jahr vergoren. Mit dem daraus gewonnenen und gespeicherten Biogas werden pro Jahr 4,4 Millionen kWh Strom pro Jahr erzeugt. Das Biogas wird flexibel immer dann aus dem Speicher geholt und verstromt, wenn nicht genug Wind- und Sonnenenergie zur Verfügung steht.

So wird Biogas als flexible Regel- und Ausgleichsenergie genutzt und Versorgungssicherheit der Region aus erneuerbaren Energiequellen gewährleistet.

Als Gärrest bleiben pro Jahr mehr als 10.000 Tonnen begehrter Flüssigdünger für die Landwirtschaft. Auch das ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, denn dadurch werden tausende Tonnen Mineraldünger ersetzt, deren Produktion Tausende Tonnen CO-2 verursacht.

Posted in: Allgemein | Tagged: Bioabfallvergärungsanlage, Biogas, Energiewende, Klimaschutz

Energiewende vor Ort

Posted by Thomas Griese on 17. Mai 2014

Mancher Gast schaute verwundert, als die Aachener GRÜNEN gestern in der Bahnhofsvision Flyer auspackten und die Mikros in Betrieb nahmen. Grund war die Veranstaltung „Energiewende vor Ort“ – mit dem Dürener Energieexperte Oliver Krischer, MdB und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Bundestag, und der GRÜNEN OB-Kandidatin Gisela Nacken, Umwelt- und Planungsdezernentin der Stadt Aachen. Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Thomas Griese, GRÜNER Staatssekretär im Umweltministerium Rheinland-Pfalz.

Energiewende-Bahnhofsvision1-web
Am Podium v.l.: Oliver Krischer, Gisela Nacken und Thomas Griese.

Oliver Krischer sprach zunächst über die aktuelle Debatte zur Energiewende. Insbesondere ging er auf die geplanten Änderungen ein, die Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel derzeit zum EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) durchsetzen möchte: „Die schwarz-rote Koalition versucht eine ‚Braunkohlewende‘; viele der vorgeschlagenen Änderungen sorgen für ein Zurückdrängen der Erneuerbaren Energien. Hier findet eine Verwässerung und Kehrtwende statt, gegen die wir uns heftig wehren!“ Nach Gabriels Plänen solle der Ausbau der Erneuerbaren Energien – verglichen mit den Vorgaben der Vorgängerregierung von CDU und FDP – sogar halbiert werden, so Krischer weiter: „Die Folge: CO2-Emissionen nehmen wieder zu, alte abgeschriebene Kraftwerke laufen aus Kostengründen weiter, verpesten die Luft und verdrängen moderne saubere Gaskraftwerke.“

Eigenversorger nicht abstrafen!

Auch das Thema Eigenstromerzeugung erfahre eine nicht nachvollziehbare Einengung: „Leute, die sich heute schon mit eigener Energie versorgen, etwa über Solar- oder Photovoltaikanlagen, werden mit Gabriels ‚Reformen‘ zur Kasse gebeten. Denn sie zahlen über die EEG-Umlage dafür Strafe.“ Das sei etwa so, wie ein Teilnehmer der Veranstaltung anmerkte, als zahle man einen Obulus an den Supermarkt dafür, dass man die Eier der Hühner aus dem eigenen Garten verzehre. „Natürlich lässt es sich diskutieren, dass Eigenstrom-Erzeuger sich anteilig an den Kosten etwa für Stromnetze beteiligen, denn die meisten nutzen diese ja doch in Zeiten, wo sie selbst nicht 100% ihres Strombedarfs selbst erzeugen. Doch das darf keinesfalls über die EEG-Umlage passieren!“

Die große Strompreislüge

Überhaupt sei das Gespenst der Kostenexplosion eines, das man schleunigst in sein Spukschloss zurückschicken solle: „Wer meint, dass die Energiewende zu teuer sei, soll sich mal die Alternativen anschauen: Subventionierung und Renaturierung von Tagebau, Rückbau von Atomkraftwerken, die Suche und der Betrieb eines Endlagers für Atommüll – das alles wird den Steuerzahler letztendlich Milliarden kosten.“ ‘Die große Strompreislüge‘ nennt Krischer das und fügt hinzu: „Gäbe es nicht so viele Ausnahmen bei der EEG-Umlage in der Großindustrie – Panzerproduzenten, Hähnchenmästereien und Modeschmuckhersteller, um nur ein paar der 219 befreiten Branchen zu nennen – dann müssten nicht Kleinbetriebe, Handwerker und Privatpersonen den Großteil der Kosten alleine stemmen.“ Nicht zu vergessen sei, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien auch ein handfester Wirtschaftsfaktor sei: Hier entstehe ein völlig neuer Sektor auf dem Arbeitsmarkt – allein mit 400.000 neuen Arbeitsplätzen in den letzten Jahren.

Energiewende-Bahnhofsvision5-web-1

Stolz auf Aachens Vorbildfunktion

Im Anschluss an Oliver Krischer ergriff Gisela Nacken das Wort. Sie startete mit einer bemerkenswerten Zahl: Am Vortag – Sonntag, den 11. Mai um 13 Uhr – wurden bundesweit 59,2 Gigawatt Energie verbraucht. 73% davon stammten aus regenerativen Energien, aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. Eine beeindruckende Zahl, auf die man stolz sein kann, erst recht als Aachenerin oder Aachener: „Das EEG hat hier in Aachen seine Wurzeln – das ist leider viel zu wenig bekannt“, erläuterte Gisela Nacken. „Die Bürgerinitiative Solarenergie-Förderverein e.V. hat schon in den neunziger Jahren mit ihrer Forderung nach kostengerechter Vergütung von Strom aus Erneuerbaren Energien die gesamte Energiewende ins Rollen gebracht.“ Von Aachen aus haben sich die Ideen und Vorschläge des Vereins im Schneeballeffekt über andere Kommunen, den Bund bis hin in andere Staaten verbreitet.

Energiewende-Bahnhofsvision6-rad-web
Darf natürlich nicht fehlen: Das GRÜNE Infomobil!

Die zwei Säulen der Energiewende

Heute ist Aachen in Sachen Energiewende sehr gut aufgestellt und ein Vorbild für andere Kommunen. „Stadt und Stawag ist sehr bewusst, dass die Energiewende von zwei Säulen getragen wird: Dem Ausbau Erneuerbarer Energien einerseits, aber auch dem Einsparen und dem effizienten Einsatz von Energie“, so Nacken. „Die Energie, die erst gar nicht verbraucht wird, ist die beste Energie! Deshalb haben wir viele erfolgreiche Programme und Projekte wie altbau plus, die Energieberatung oder auch die Solardach-Aktion im Angebot.“ Bei der Sanierung und dem Bau von städtischen Gebäuden würden energetische Standards angesetzt, die denen von Passivhäusern schon sehr nahe kämen.

Solidarisch gelingt die Wende – auch im Münsterwald

Natürlich wurde auch das Thema Windkraft aufgegriffen, zumal einige Vertreter der Bürgerinitiative gegen die Windräder im Münsterwald an der Diskussion teilnahmen und ihre Einwände vorbrachten. Deren Kritik richtet sich bekanntlich gegen den Standort Münsterwald, der in den Augen der Initiative ein schützenswerter Raum ist. Gisela Nacken legte noch einmal die Fakten auf den Tisch: „Wir haben durch mehrere Gutachten belegt, dass dies der Standort mit den besten Bedingungen ist. Der Windpark an dieser Stelle ist sowohl aus windenergetischer Sicht gut geeignet als auch aus ökologischer Sicht gut vertretbar. Dieser Teil des Münsterwalds ist ein reiner Wirtschaftswald – die Bäume, die hier abgeholzt werden, werden an anderer Stelle wieder aufgeforstet.“ Abholzen, nutzen, aufpflanzen – das sei der ganz normale Kreislauf der Dinge in der Bewirtschaftung eines Nutzwaldes. Weiterhin sei der Aachener Wald FSC®-zertifiziert, ein internationales Zertifizierungssystem für Waldwirtschaft mit höchsten Standards.

„Wer dezentrale Energieversorgung möchte – und das ist Konsens in der Stadt Aachen – der muss auch damit leben, dass sich vor seiner Haustüre etwas verändert.“ Die Energiewende sei wichtiger als je zuvor und nur gemeinsam zu schaffen, schloss Gisela Nacken. Das Resümee des Abends: Eine konzentrierte, inhaltsvolle Debatte mit einer sachlichen Diskussion, die unterschiedliche Perspektiven zu Wort kommen ließ.

Bericht Relindis Becker

Posted in: Allgemein, Energiepolitik, Erneuerbare Energien | Tagged: Energiewende

Ja zur Energiewende – Gisela Nacken und Oliver Krischer am 12.5.2014 in Kornelimünster

Posted by Thomas Griese on 5. Mai 2014

12.05.2014 | 19:00 Uhr
Energiewende vor Ort

Wir laden ein zum Energiewende-Dialog! Am 12. Mai 2014 um 19 Uhr in der Bahnhofsvision in Kornelimünster.

Ihre Gesprächspartner/innen:
Gisela Nacken – OB-Kandidatin, Planungs- und Umweltdezernentin
285x534f9d45d531
Oliver Krischer – Mitglied des Bundestages, umweltpol. Sprecher der GRÜNEN Bundestagsfraktion
3965dcd812

Moderation: Dr. Thomas Griese – Staatssekretär im Umweltministerium
Rheinland-Pfalz
Im Rahmen unseres Energiewende-Dialogs möchten wir mit Ihnen über die Energiewende diskutieren: Was ist der „richtige“ Weg? Wir stellen Ihnen unsere GRÜNE Position vor.

Gisela Nacken zeigt auf, wie Aachen in Bezug auf die Energiewende aufgestellt ist und erläutert die GRÜNEN Pläne für die Zukunft.

Oliver Krischer setzt sich mit den schwarz-roten Reformplänen für das EEG kritisch auseinander und zeigt GRÜNE Alternativen auf.

Wir freuen uns auf eine spannende und inhaltsreiche Diskussion!

Posted in: Allgemein, Energiepolitik, Erneuerbare Energien, Städteregion | Tagged: Energiewende

Garzweiler II wird verkleinert

Posted by Thomas Griese on 4. April 2014

Im Landtag von NRW haben SPD und GRÜNE am 28. März 2014 miteinander vereinbart, dass der Tagebau Garzweiler II verkleinert wird und damit rund 1350 Menschen in der Gemeinde Holzweiler ihre Heimat behalten können.
Damit wird erstmals im Westen der Republik eine bereits genehmigte Tagebaufläche verkleinert. Rund 300 Millionen Tonnen Braunkohle werden nicht mehr abgebaggert und bleiben dort, wo sie hingehören, nämlich unter der Erde.
Gegenüber der ursprünglichen Planung, ca. 1,3 Millionen Tonnen in Garzweiler abzubaggern, ist das eine deutliche Reduzierung.
566601_originalBraunkohletagebau_R_K_B_by_Julian_Nitzsche_pixelio.de
Das Ende des Tagebaus Garzweiler II ist damit beschrieben. Der zuständige Braunkohlenausschuss wird am 28. April den Einleitungsbeschluss über die Umsiedlung des ab 2016 anstehenden und nun letzten Umsiedlungsabschnitts fassen. Rot-grün hat sich darauf geeinigt, dass Garzweiler II nicht wie geplant vollständig realisiert wird
Auch für den Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen ist diese Entscheidung ein echter Gewinn. Der CO-2 Ausstoß wird um mehrere hundert Millionen Tonnen reduziert. Damit sind die energiepolitischen Weichen gestellt. Wir schließen ein Kapitel der Vergangenheit und eröffnen gleichzeitig ein neues für eine Energiepolitik der Zukunft in unserer Region.

Posted in: Allgemein, Energiepolitik | Tagged: Braunkohle Tagebau, Energiewende, Tagebau Garzweiler
1 2 Weiter »

Kategorien

  • Abfallpolitik
  • Allgemein
  • Energiepolitik
  • Erneuerbare Energien
  • Finanzpolitik
  • Gentechnik
  • Klimaschutz
  • Landwirtschaft
  • Mobilität
  • Naturschutz
  • Soziales
  • Städteregion
  • Umweltschutz
  • Verbraucherschutz
  • Videos
  • Wirtschaft

Neueste Beiträge

  • AKW Tihange zwei – Aus und vorbei!
  • Haushalt der Städteregion für 2023 verabschiedet- wichtige Schwerpunkte für den Klimaschutz in der Städteregion Aachen
  • Das Land braucht mehr Winter-Biogas
  • Steigende Strom- und Gaspreise vermeiden – Städteregion Aachen fördert den Umstieg auf Erneuerbare Energien
  • Drei Atomkraftwerke gehen vom Netz – Milliardenkosten bleiben – krasser Verstoß gegen die Generationengerechtigkeit

Interessante Links

  • Die Grünen in der StädteRegion – Grüner Kreisverband Aachen
  • Grüne Bundespartei
  • Grüne in Brand
  • Grüner Landesverband NRW
  • Grüner Landesverband Rheinland-Pfalz
  • Grüner Ortsverband Aachen
  • Hilde Scheidt – Die GRÜNE Bürgermeisterin in Aachen
  • Sibylle Keupen-Oberbürgermeisterin für Aachen
  • Solardachpotential berechnen

Schlagwörter

Atomkraft Atomkraft - Nein Danke! Atommüll Bankenkrise Bienensterben Bioenergie Biogas Biolebensmittel Biotreibstoff Braunkohle Tagebau Datenschutz EEG Energie Energiepolitik Energiepreis Energiewende Erneuerbare Energien Ernährung Europa Fukushima Gaspreis Griese Höhn Kinder Kindergeld Klimaschutz Klärschlamm Kommunalwahl Kommunalwahl 2020 Lebensmittelskandal Mainz Mainzelbahn Massentierhaltung MVA Naturschutz Soziales Stadtmensch Städteregion Städteregion Aachen Tagebau Garzweiler Tschernobyl TTIP Verkehr Wahlergebnisse Wahl Rheinland-Pfalz

Archive

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

Copyright © 2023 Dr. Thomas Griese.

Theme by themehall.com.